Reflexe

 

 

Wenn Reste frühkindlicher Reflexe irritierend aktiv bleiben, können die störenden Einfllüsse die Entwicklung beeinträchtigen.

 

Es kann zu Einschränkungen in BEWEGUNG, WAHRNEHMUNG, LERNEN und VERHALTEN führen und macht sich meist im Vorschul- oder Grundschulalter bemerkbar. 

 

Das Reflexhemmungsprogramm mit spezifischen Bewegungsabläufen bringen die Reflexe zur Ausreifung, die Stell- und Haltereaktionen können sich festigen und die entsprechenden Schwierigkeiten überwunden werden.

 

Da frühkindliche Reflexe einen großen Einfluss auf die Seh- und Hörentwicklung haben, hilft uns die Methode der neuromotorischen Entwicklungsförderung nicht nur in Bewegung, Wahrnehmung, Lernen und Verhalten einen entsprechende Veränderung herbeizuführen, das Programm hilft uns ebenfalls, auditiven Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörungen bzw. visuelle Wahrnehmungsstörungen zu entgegen zu treten.

 

Weitere Information hierzu finden Sie auch unter www.inpp.info (Institut f. Neuro-Physiologische Psychologie)

 

 

 

 


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